radikales entertainment!
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März 2004 bis März 2007
Der Wedding wird es nie vergessen!


Mit der Eröffnungsparty am 19. März 2004  begann  die Geschichte eines vielbeachteten Kulturprojekts im Berliner Wedding. Gemeinnützig und finanziell sowie politisch unabhängig platzierte der Verein "Galerie Scherer8" zeitgenössische Kunst zwischen Trash, Avantgarde und High Quality. Zahlreiche internationale Künstler und Musiker nutzten das Areal rund um die Schererstraße 8. Jenseits städtischer Kulturförderung entstand so ein Netzwerk engagierter Künstler und Kulturschaffender.

Dieser Umschlagplatz umtriebiger Ideen suchte in Berlin über Jahre hinweg seinesgleichen. Von stadtbekannten Zechprellern bis hin zu Pop-Ikonen wie Nikki Sudden trafen hier alle unter dem Slogan "Radikales Entertainment!" aufeinander  - und hinterließen ihre Spuren.
Für die weltweite Noise- und Hardcore-Szene war die Scherer8 zentrale Schnitt- und Anlaufstelle.

Mit dem Hausprojekt Schererstraße/Adolfstraße hat die Galerie scherer8 nichts zu tun.